Ich freue mich immer, wenn ich mit anderen Bloggern zusammenarbeiten kann und man auf diese Weise den Lesern einen Mehrwert bieten kann, Synergien schaffen kann und sich natürlich auch gegenseitig zu Bekanntheit verhelfen kann. Chris, mein alter Arbeitskollege und mittlerweile guter Freund, gab mir vor kurzem die Möglichkeit auf seinem wirklich spannenden Blog einen Gastbeitrag zu veröffentlichen. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute auch einen Gastbeitrag von ihm auf meinem Blog veröffentlichen darf, in dem er seine Strategie und seinen Blog im Allgemeinen vorstellt. Lest selbst …
Ich freue mich, dass ich die Chance bekommen, bei Ludwig, meinem ehemaligen Kollegen und Freund meinen eigenen Blog vorzustellen – den Finanzjongleur-Blog.
Meinen ersten Artikel auf dem Blog habe ich bereits im Dezember 2016 verfasst und berichte so monatlich und eigentlich auch wöchentlich über meine Reise zur finanziellen Freiheit. Das Thema wird oft beschrieben, belächelt und auch für nicht erreichbar beschrien. Das ist möglich, aber wer es nicht versucht hat bereits verloren, ohne anzufangen!
Meine Reise soll so transparent wie möglich sein. Ich berichte über Erfolge, aber auch genauso über Rückschläge und auch besondere Zeiten, wie wir sie aktuell mit Corona bzw. COVID-19 haben. Meine Assets setzen sich aus Aktien, ETF, Immobilien, P2P-Kredite und direkte Firmenbeteiligungen über Companisto, aber auch klassischen Anlageformen, wie Bausparverträgen, Tagesgeld und auch Edelmetalle zusammen.
Ich komme aus dem „Ländle“ oder wie man spaßeshalber bei uns auch sagt, dem Königreich Württemberg und arbeite selbst bei einer kleinen Privatbank. Bin dort allerdings für die klassischen Einlagen und Kreditprodukte zuständig und weniger für Wertpapiere. Dennoch gehört meine Leidenschaft neben dem Fußball hauptsächlich den Aktien. Grundsätzlich verfolge ich Dividendenstrategie in Verbindung mit dem klassischen Buy and Hold. Mittlerweile habe ich auch Value Werte in meinem Portfolio integriert, die eher eine geringere Dividende, aber dafür ein höheres Dividendenwachstum besitzen und bisher noch eine geringe Ausschüttungsquote auf den Free-Cashflow ausweisen. Wichtig sind allerdings nicht nur bestimmte Kennzahlen von Unternehmen, wie Verschuldungsquote, Eigenkapitalquote, Cost-Income-Ratio oder auch der Jahresüberschuss, sondern auch ganz klassisch „welche Dienstleistung oder welches Produkt wird angeboten?“. Nichts ist wichtiger, als eine Nachfrage, die bedient werden muss und zusätzlich ein Management, welches sein Geschäft versteht – hier gehe ich ganz nach dem Prinzip von Warren Buffet.
Aber lest euch ruhig auf meinem Blog die einzelnen Artikel – https://finanzjongleurblog.wordpress.com/ – zu meinen Käufen und meine jeweiligen Gedanken dazu durch.
Zum Abschluss noch meine Ziele und ein paar abschließenden Gedanken zu dem Blog:
Ich würde gerne mit Dividenden mir ein passives Einkommen von 1.000 Euro im Monat generieren und dadurch mir zumindest ein Stück weit Unabhängigkeit „erkaufen“. Gerade in der aktuellen Zeit im Beruf weiß man nie was als nächstes kommt und wenn man dann einen Puffer hat, kann man sein Leben viel entspannter angehen und sich weniger stressen lassen. Man soll schließlich nicht der Spielball einer Gesellschaft werden. Diesen Weg möchte ich mit euch teilen und freue mich über jeden Leser und auch Kommentar auf dem Blog.
Euer Chris
Hi Ludwig,
danke dir für die Veröffentlichung des Artikels 🙂
Viele Grüße nach Bayern
Chris